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Ausblick durch eine Felsscharte zum Zuerichsee.
Die elegante Brennaroute auf den Schiberg, im nah gelegenen Wägital, ist wie gemacht für den Bergwanderer, der gerne etwas mehr machen möchte. Der alpine Charakter verleiht dem Aufstieg ein echtes Bergtourenfeeling. Gefordert sind gute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie eine solide Ausdauerkondition. Damit steht dem Abenteuer vor der Haustüre nichts mehr im Wege.
Plaisirgenuss für Alpinwanderer
2. Juni 2024 / 21. Juli 2024 / 13. Oktober 2024
Alpinwanderung Schiberg - Brennaroute

Tourenprofil
Bergwandereinstufung:Logo erlebnisberg orange Sportive Alpinwanderung
Tourenregion: Wägital
Tourensaison: Juni bis Oktober
Tourdauer: 1 Tag
Aufstieg, ca. 1200 Hm, Gehzeit ca. 6h (ohne Pausen)

Anforderungen
Kondition:Logo erlebnisberg orange
Technik:Logo erlebnisberg orange

Organisation
Teilnehmer: 3 bis 5
Unterkunft: ---
Treffpunkt: Siebnen (Zeit nach Absprache)
Rückreise: Ca. 16 Uhr ab Siebnen
Reise: ÖV / PW

Leistungen / Preis
Kosten: CHF 190.-/Person
Kosten bei einer oder zwei Personen: auf Anfrage
Inbegriffen: Planung und Organisation, Führung durch dipl. Bergführer

Versicherung
Der persönliche Versicherungsschutz ist Sache der Teilnehmenden.

Durchführung
Zusammen mit den Anmeldeunterlagen senden wir Ihnen einen Direktlink. Über diesen haben Sie Zugriff auf die letzten, aktuellen Informationen Ihrer Tour, wie Durchführungsbestätigung, Änderungen, Treffpunkt und verschiedene Hinweise etc.
Wichtig: Lesen Sie zwei Tage vor Tourenbeginn diese Infos.

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Gerne telefonisch +41 (0)55 653 11 40 oder mit dem Anmeldeformular
Diese Alpinwanderung können Sie jederzeit mit Bergführer Thomas Pfenninger individuell buchen.
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Alpinwanderung mit Luft unter dem Hintern

Der Schiberg im Wägital oder "Schibrig" wie er auch genannt wird verdankt seinen Namen nicht den Skitourengehern sondern dem hell, scheinenden Kalkfels. Karl Brenna aus Einsiedeln, fand und durchstieg diese schnittige Linie auf der Nordseite im Jahr 1915. In den letzten Jahren mutierte die lange im Dornröschenschlaf verharrende alpine Tour, zu einer Art verstecktem Geheimtipp. Als ambitionierter Bergwanderer, könnte man sich auf der Stelle in diese spassige Kraxeltour verlieben. Die Brennaroute bietet ein Komplettpaket mit schroffigen Stellen, Gebüsch im unteren Teil, markanten Felsrippen, Rasentritte, Wurzelstöcke aber auch handfesten Kletterstellen. Wer oben auf dem Gipfel neben dem wunderschönen Gipfelkreuz sitzt, wird nach erfolgtem Aufstieg, mit sich und der Welt zufrieden sein.

Beim Abstieg vom Schiberg guckt ein braunes Rind in die Kamera.
Ganz schön neugierig...

Und da wäre noch...
Die Einstufung der Route liegt irgendwo im Bereich T6 oder bei der Bergtourenbewertung bei WS. Viel Abwechslung ist angesagt. Dazu gehört das Hochsteigen über etliche Grasplanggen, umgehen von Bäumen und Gebüschen, aufeinander folgende Kraxel- und gar kurze Kletterstellen (bis 3. Grad) und einmal abseilen im oberen Routenabschnitt. Gehen am Seil ist daher auf der ganzen Route Pflicht.

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Das Führen von Alpinwanderungen ist Sache der Bergführer
Wanderleiter mit eidgenössichem Fähigkeitszeugnis, sind in der Lage Wanderungen bis zum Schwierigkeitsgrad T3 in eigener Regie zu führen. Liegt die Bewertung darüber, dürfen gemäss Risikoverordnung des Bundes, nur ausgebildete Bergführer Gäste führen.
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