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Eine Dreierseilschaft auf dem flachen, sonnenbeschienenen Claridengletscher.
Diese hochalpine Überschreitung führt über mächtige Gletscherströme, folgt urigen Tälern, überschreitet Pässe und die Besteigung des bekannten Oberalpstocks gehört ebenso dazu. Die technischen Anforderungen bewegen sich auf auf moderatem Niveau. Eine gute Kondition ist vorteilhaft, da die einzelnen Tagesetappen jeweils mehrere Stunden dauern. Ein grossartiges Gletschertrekking ohne wenn und aber.
Urige Gletscher- und Bergwelt
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Gletschertrekking vom Glarnerland nach Disentis

Tourenprofil
Einstufung:Logo orange erlebnisberg Moderate - sportive Alpinwanderung / Gletschertrekking
Tourenregion: Glarner-, Urner- und Bündneralpen
Tourensaison: Juli bis August
Tourdauer: 5 Tage
Gehzeiten:
1. Tag ca. 3h,
2. - 4. Tag   je ca. 5 - 6h
5. Tag ca. 4h

Anforderungen
Kondition:Logo erlebnisberg orange
Technik:Logo erlebnisberg gelb

Organisation
Teilnehmer: 4 bis 6
Unterkunft: Claridenhütte, Hüfihütte, Cavardirashütte
Treffpunkt: Linthal (10.16, Ankunft des Zuges S25), Anreise mit den ÖV              
Rückreise: Nachmittags ab Disentis
Reise: ÖV

Leistungen / Preis
Kosten pro Person: CHF 1190.-. Nicht-SAC Mitglieder CHF 50.- Zuschlag
Inbegriffen: Planung und Organisation, Übernachtung und HP in den Hütten (Mehrbettzimmer), Tourentee und Führung durch dipl. Bergführer

Versicherung
Der persönliche Versicherungsschutz ist Sache der Teilnehmenden.

Durchführung
Zusammen mit den Anmeldeunterlagen senden wir Ihnen einen Direktlink. Über diesen haben Sie Zugriff auf die letzten, aktuellen Informationen Ihrer Tour, wie Durchführungsbestätigung, Änderungen, Treffpunkt und verschiedene Hinweise etc.
Wichtig: Lesen Sie zwei Tage vor Tourenbeginn diese Infos.

Anmelden
Gerne telefonisch +41 (0)55 653 11 40 oder mit dem Anmeldeformular
Das Gletschertrekking können Sie jederzeit mit Bergführer Thomas Pfenninger individuell buchen.
Kontakt oder Telefon +41 (0)55 653 11 40
Vom Glarnerland nach Disentis auf hochalpinen Pfaden

Diese mehrtägige Nord-Süd-Durchquerung, von den Glarner-, zu den Urneralpen- und weiter in die Surselva sucht seinesgleichen. Lernen Sie die mächtigen Gletscherströme von Clariden- Hüfigletscher kennen, welche vollständig überquert werden. Es folgen abgelegene Täler, Passübergänge aus Eis und Fels und weitere spannende Geländeabschnitte, welche mehrheitlich vom einheimischen Wild, als von Bergtouristen begangen wird. Als Höhepunkt der Woche besteigen wir den eindrücklichen Oberalpstock (3328m) über die vergletscherte Ostseite. Wahrlich ein prächtiger und zugegebenermassen auch ein etwas bekannterer Gipfel. Die grandiose Aussicht, die von den Ostalpen bis in die Westalpen reicht, hat noch jeden Gipfelstürmer begeistert. Für gesunden Schlaf, gutes Essen und gemütliches Hüttenleben sorgen drei urige SAC-Hütten (s. Detailinfos rechts), welche direkt an unserem Weg liegen.
Der schneebedeckte Claridenfirn aus weiter Distanz.
Claridengletscher mit Claridenpass (links), erster Teil des Gletschertrekkings

Und da wäre noch...
Das Gletschertrekking führt meist durch hochalpines Gebiet. Die technischen Schwierigkeiten sind eher moderat (bis T4, ausgenommen der Oberalpstock der etwas anspruchsvoller ist). Um diese Route zu bewältigen ist eine gute Ausdauerkondition (Etappen von mehreren Stunden täglich) erforderlich. Wer sich regelmässig bergwandernd in den Bergen aufhält, über eine gute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfügt, kann sich diesem Gletschertrekking ohne Bedenken anschliessen. Wir freuen uns, Ihnen diese Bergperlen zu zeigen.

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Das Bergdorf Urnerboden liegt in der Talmitte.
Urnerboden
Das kleine Bergdorf Urnerboden (1380m) ist unser Ausgangspunkt. Ab hier benützen wir die kleine Seilbahn zum Fisetengrat, was die Wegzeit zur Claridenhütte deutlich verkürzt. Im Sommer ist der Urnerboden die grösste Alp der Schweiz mit ca. 1200 Tieren. Im Winter ist es idyllisch ruhig im "Boden" und meist tief winterlich. Nur wenige Bewohner wohnen im Dörfli das ganze Jahr über.
Ein Mobilgerät durchgestrichen mit zwei orangen Linien.
Handys im alpinen Gebiet - gut zu wissen
Auf der Route zwischen dem Glarnerland und der Surselva, gibt es teilweise weitläufige Abschnitte, wo kein Netz vorhanden ist. Das gilt übrigens nicht nur hier, sondern betrifft eine ganze Reihe von alpinen und hochalpinen Gegenden in der Schweiz. So sicher, wie das uns verkauft wird, ist es eben doch nicht.
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